Deutschland/Dortmund. Über 25.000 Gläubige aus ganz Deutschland verfolgten am 23. August 2020 den zentralen Videogottesdienst der Neuapostolischen Kirche. Gesendet wurde aus dem Feierraum der Kirchenverwaltung in Dortmund. Thema war das gemeinsame Gebet sowie dessen Inhalt und Wirkung.
Den Videogottesdienst aus Dortmund führte Bezirksältester Tobias Branz, Leiter des Kirchenbezirks Niederrhein durch. Der 37-Jährige ist derzeit der jüngste Bezirksvorsteher in Westdeutschland.
Als Grundlage für die Predigt diente das Bibelwort aus Apostelgeschichte 1,13.14: „Und als sie hineinkamen, stiegen sie hinauf in das Obergemach des Hauses, wo sie sich aufzuhalten pflegten: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus. Diese alle hielten einmütig fest am Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.“
Das Gebet im „Obergemach“
„Steig hinauf“, ermunterte Bezirksältester Branz die Zuhörer. Die Jünger hätten sich damals in das Obergemach zurückgezogen, sich von den Alltagseinflüssen abgesondert. Heute seien die Kirchengebäude ein solches Obergemach, wohin man sich zurückziehen könne, um ein Gebet zu sprechen – allein oder in der Gemeinschaft.
In der Zeit der Corona-Pandemie könne auch ein Wohnzimmer zum Obergemach werden, wenn die Gläubigen die Gottesdienste per Internet oder Telefon miterleben. „Bitte gib nicht auf bei dem Versuch, in das sinnbildliche Obergemach zu gehen. Dort wendet sich Gott dir zu und will dir Gutes tun.“ Dabei dürfe sich jeder darauf verlassen, dass die Gemeinschaft der Gläubigen ebenso für ihn bete.
Die vollständige Meldung auf NAK Westdeutschland
© Bezirk Herne
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