Westdeutschland/Dortmund. Als letzter der sechs Apostel aus Westdeutschland führte Apostel Jens Lindemann am Sonntag, dem 3. Mai 2020 einen Videogottesdienst durch. Im Feierraum der Kirchenverwaltung ermunterte er in der Predigt, als Seelsorger, Friedensstifter und Begleiter im Dienst für andere Christus die Treue zu halten.
Thema des Gottesdienstes war die Heilige Wassertaufe und der Zusammenhang zwischen Leben, Tod und Auferstehung. Dazu diente das Bibelwort aus Römer 6,4.5 als Grundlage: „So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm zusammengewachsen sind, ihm gleich geworden in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.“
Getauft in den Tod
Einleitend erläuterte Apostel Jens Lindemann die Bedeutung der Taufe. Durch das Sakrament werde der Gläubige nicht nur Christ, sondern in den Leib Christi eingegliedert. Das Bibelwort nennt an dieser Stelle den Begriff des Zusammenwachsens. „Wer mit Jesus zusammengewachsen ist, der ist mit ihm auch gleich in Tod und Auferstehung“, führte der Apostel aus.
Die vollständige Meldung auf NAK Westdeutschland
© Bezirk Herne
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