Westdeutschland/Dortmund. 40.000 Zuschauer und Zuhörer verfolgten per Internet und Telefon am letzten Sonntag den Videogottesdienst aus Dortmund. Apostel Stefan Pöschel ermunterte in der Predigt: „Bete weiter und setze dich in Nächstenliebe da kreativ für deinen Nächsten ein, wo es dir möglich ist.“
Die Corona-Pandemie führt zu neuen und ungewohnten Konstellationen – und zu leeren Stühlen beziehungsweise Bänken in den Kirchen Deutschlands. So war der Feierraum der Kirchenverwaltung am Sonntag, 22. März 2020, nur minimal besetzt: Drei Techniker, ein Fotograf, eine Orgelspielerin sowie als Gottesdienstdurchführender Apostel Stefan Pöschel. Weitere Personen hielten sich in getrennten Räumlichkeiten auf, nämlich die vier Dolmetscher, die die Predigt live in Englisch, Französisch, Portugiesisch sowie in die Gebärdensprache übersetzten.
Aus Dortmund in viele Länder
Nach der Premiere eines Videogottesdienstes via YouTube am 15. März stand an diesem Sonntag die nächste Herausforderung an: Fünf parallele Streams für die einzelnen Sprachen. Hintergrund: Bezirksapostel Rainer Storck betreut Gemeinden im europäischen und außereuropäischen Ausland. Auch dort waren die Gläubigen an diesem Sonntag eingeladen, den Gottesdienst im Internet mitzuerleben.
Die vollständige Meldung auf NAK-West.de
© Bezirk Herne
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